
Klar, Hunde können zittern. Und sie tun das auch, wie wir, bei Kälte. 🥶❄️ Aber manchmal Zittern Hunde auch aus anderen Gründen… und bei manchen heisst es aufpassen! ⚠️
▶️ Kälte: Hunde zittern oft, wenn sie frieren oder kaltem Wetter ausgesetzt sind. Hunde mit dünnem Fell oder kleinerem Körperbau sind anfälliger.
▶️ Angst oder Stress: Zittern kann ein Zeichen für Angst oder Nervosität sein. Hunde reagieren oft mit Zittern auf laute Geräusche, ungewohnte Situationen oder neue Menschen.
▶️ Schmerzen: Wenn ein Hund Schmerzen hat, kann er ebenfalls zittern. Dies könnte auf eine Verletzung, Arthritis oder innere Probleme hinweisen.
▶️ Erregung: Manche Hunde zittern, wenn sie besonders aufgeregt oder glücklich sind, zum Beispiel bei der Begrüßung ihrer Besitzer.
▶️ Vergiftung: Bestimmte Toxine, wie sie in Schokolade, Zwiebeln oder bestimmten Pflanzen vorkommen, können Zittern verursachen.
▶️ Neurologische Probleme: Erkrankungen des Nervensystems, wie z.B. Epilepsie, können Zittern als Symptom haben.
▶️ Unterzuckerung (Hypoglykämie): Besonders bei kleinen Hunden oder Welpen kann ein niedriger Blutzucker Zittern auslösen.
▶️ Alter: Ältere Hunde können durch die natürliche Degeneration des Nervensystems oder durch andere altersbedingte Gesundheitsprobleme zittern.
Wenn das Zittern beim warmem Wetter, plötzlich und ohne erklärbaren Grund auftritt oder von anderen Symptomen begleitet wird (wie Erbrechen, Durchfall, Lethargie oder Veränderungen im Verhalten), macht Euch auf zum Tierarzt. 🏃🐕
Euer AktivDog-Team
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